Unsere Kinder gehen jeden Morgen motiviert um kurz nach neun Uhr in unseren Turnraum. Hier wird zu Beginn jedes Kind „geschaukelt“. Danach begrüßen wir uns mit einem kräftigen „RIT macht fit“ Spruch.
Ich fand das Kinder- und Jugendcoaching sehr gut und hilfreich, da ich mich jetzt besser unter Kontrolle habe und mit Mobbinggeschichten besser umgehen kann. Am Anfang war ich eher kritisch, weil ich nicht wusste was beim Coaching auf mich zukommt. Aber kurzum, es hat mega Spaß gemacht und die Martina ist mega nett!
Wir haben das Gefühl, dass unser Sohn sich nach der Reflexintegration in schwierigen Situationen besser unter Kontrolle hat und mit Konfliktsituationen ruhiger und gelassener umgehen kann. Er startet morgens den Schultag entspannter, kann sich stressfrei auf die Schule vorbereiten. Er verlässt bei uns als letzter das Haus — aber immer pünktlich. Schulübungen werden etwas konzentrierter erledigt (solange ein Zeitraum nicht überschritten wird). Die Rechtschreibung hat sich verbessert, wobei Rechtschreibregeln einfach mehr geübt werden müssen.
Vor der Integration war ich sehr unkonzentriert, abgelent und am träumen. Während der Integration merkte ich Fortschritte. Jetzt kann ich mich sehr gut konzentrieren und lass mich nicht ablenken. Ich bin mal vor einiger Zeit auf einen Turm gestiegen. Oben war mir schwindelig, sodass ich runter gehen musste. Nach der Integration war ich in Morsbach auf dem Aussichtsturm und es fiel mir sofort auf, dass mir nicht mehr schwindelig wurde.
Wir haben uns zur Reflexintegration bei unserem 8-jährigen Sohn entschieden, weil ein Miteinander immer schwieriger und nervenaufreibender wurde: Immer in Bewegung, mehrere Wutanfälle täglich, sich nichts sagen lassen, frech und patzig sein, mangelnde Kritikfähigkeit und zeitweise fehlende Impulskontrolle. Es war quasi ein ständiger Kampf!
Bereits nach einigen Wochen der Reflexintegration sind die Wutanfälle verschwunden. Im weiteren Verlauf wurde unser Sohn deutlich entspannter und kann inzwischen recht gut Kritik annehmen und umsetzen.
DANKE dafür!
Liebe Tina,
unser Sohn kam als Teenager zu dir. Er hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, seine Wut zu kontrollieren und sich an Regeln zu halten. Von Kindergarten an hatten wir immer Schwierigkeiten mit seiner Anpassung. Das Jugendcoaching hat die Situation entspannt. Er kann sich besser Konzentrieren und kann auch meistens seine Wut kontrollieren. Natürlich nicht immer, er ist und bleibt ein Teenager. Gespräche mit ihm sind möglich, da er zugänglich ist. Seine Wahrnehmungsstörung scheint Nebensache geworden zu sein. Da er zugänglicher war, war er bereit die Klasse zu wechseln und ist nun ein 2er Schüler. Ich denke wenn jetzt noch die Reflexintegration abgeschlossen ist, hast du ihm den Weg geebnet.
Dafür danken wir Dir.
Unserem Sohn war völlig egal was wir gesagt haben. Er war der Meinung mit 16 sei er alt genug, um selbst zu entscheiden. Dazu kam immer öfter Schule schwänzen. Je mehr wir gesagt haben desto weiter hat er sich von uns entfernt. Wir kamen gar nicht mehr an ihn ran …
Unser Sohn hat seit dem 8. Monat Pseudokrupp. Mit knapp vier Jahren hat die neue Kinderärztin erst festgestellt, dass er nicht richtig hört. Dadurch ist seine Sprache und Motorik nicht so ausgebildet wie bei anderen Kindern. Der Kindergarten wollte ihn letztes Jahr ein Jahr zurückstellen von der Schule, leider nicht möglich. Wir haben mit Logopädie angefangen und mussten in die Kinderpsychatrie, um ihn testen zu lassen ob er schulfähig ist. Viele Tests, Arzttermine usw. — sehr stressig…